✣ ✥ ✣ ✥ ✣ Die Liga von Schmalkalden ✣ ✥ ✣ ✥ ✣
✣ ✥ ✣ Allgemeinbildung frisch eingeschenkt ✣ ✥ ✣
Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27. Februar 1531 in Schmalkalden geschlossenes Verteidigungsbündnis protestantischer Fürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen gegen die Religionspolitik des katholischen Kaisers Karl V. Die Sache an sich ist für unser Heute kaum noch von großem Interesse. Wenn man aber einmal den Ausgang dieser interessanten Geschichte betrachtet, dann kommt man unweigerlich doch zu gewissen Parallelen mit der heutigen Zeit, daher präsentiere ich Ihnen hier schnell eine sehr stark verknappte Kurzfassung jenes antiken Dramas:
Schmalkaldischer Krieg
Ort: Heiliges Römisches Reich Ausgang: Kaiserlicher Sieg, Friedensschluss, Wittenberger Kapitulation Folgen: Auflösung des Schmalkaldischen Bundes, Gefangennahme (von 1547 bis 1552) beider Hauptführer des Schmalkaldischen Bundes, Übertragung der sächsischen Kurfürstenwürde an die Albertiner!!
Merke: Das System gewinnt immer und wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Im vorliegenden Fall waren das also welche, die so lustig gewesen sein müssen, dass sie sich ihren Firmennamen aufgrund ihrer großen Albernheit gaben. Es ist wirklich wahr und mit dem berühmten Herzog Albrecht dem Beherzten hatte das alles absolut nichts zu tun. Das ist nur die Legende, die man dem Volk aufgetischt hat, um es so richtig schön fügsam zu halten. Denn wer lacht, ist frei und wer frei ist, der lässt sich nur ungerne ausnutzen. Daher wird ja besonders in der heutigen Zeit gerne mal vor dem respektlosen Humor unserer Kindheitshelden gewarnt. Aber diese erstaunlichen Menschen waren schon damals nicht dumm und die ganz harten Füchse bezeichnen die entsprechenden Mahnungen einfach als Kompliment und gut ist.
By the way: Fragen Sie mich bitte nicht, weshalb ich grade jetzt auf Schmalkalden kam. Das Wort waberte mir plötzlich durch den Kopf und ich bin nur diesem Impuls gefolgt. So etwas geschieht bei mir allerdings öfter. Genaugenommen lebe ich von meinen Impulsen und wenn es läuft wie heute, dann freue ich mich jeweils darüber, dass man mich ja doch irgendwie als schlau bezeichnen kann. Das konnte mir auch meine Familie nicht nehmen, obwohl sie es wirklich mit aller Macht versucht haben. Man bekam dazu ständig irgendwelche "großartigen" Menschen als leuchtendes Beispiel vorgehalten und der Tenor solcher niedrigschwingenden Aktionen war stets das allseits bekannte "An diesen da wirst DU niemals heranreichen! Versuch es also besser gar nicht erst, da kannst du ja doch nur gegen verlieren". Das Ganze war um so verwerflicher, als dass die Haupakteure dieser miesen Handlungen selber nur leidlich begabte, kleine Lichter waren, die sich selber jedoch gerne stets als erhöht darstellten.
Es ist aus diesem Grund nahezu unnötig, Sie auf meine Ablehnung von allem Kultischen hinzuweisen und ob Sie es nun glauben oder nicht: Ein "Fan" von irgendwem oder irgendwas bin ich nicht wirklich und werde es auch niemals werden. Ich kann diese Sockel, auf welche die Welt manche Leute stellt, nun mal nicht leiden und das ist auch gut so. Es ist halt ein alter Hut, dass man in der Masse der zu ihrem Chef aufschauenden Schafe zwar sicher ist, aber dumm bleiben muss und das gefällt mir nun mal nicht. Und Merchandising ist ein Wort, welches in mir mittlerweile immer häufiger einen gepflegten Brechreiz auslöst, weil das für mich der blanke Konsumterror ist. Es hängt wohl unter anderem mit meiner stillen Bewunderung für einen jungen Mann namens Felix zusammen, der als "Adventure Buddy" sogenannte Lost Places aufsucht und in seinen Videos wird einem der ganze Wahnsinn besonders deutlich vor Augen geführt. Es soll zwar jeder machen dürfen, was er für richtig hält. Wenn es allerdings bedeutet, stillschweigend der Vermüllung unseres Planeten zuzusehen, dann bin ich gegen diese Art der Freiheit. Wer nämlich die Verantwortung für sein Handeln aus der Hand gibt, indem er sie einfach anderen Menschen zuschiebt, der schaufelt sich damit am Ende sein eigenes Grab und dieses ist nicht einmal besonders schön.
(Bitte denken Sie nicht, ich wüsste die Freuden einer ausgedehnten Shoppingtour nicht zu schätzen - inzwischen reflektiere ich meine Bedürfnisse jedoch stärker als je zuvor. Und nicht nur ich kam schon vor einiger Zeit auf den Trichter, dass vieles von dem angehäuften Kram nicht wirklich wertvoll ist und ohne echte Relevanz für mein Leben. Solch unnötiger Plunder verstopft einem auf Dauer nur die Kanäle und das stört den positiven Energiefluss so sehr, dass ich davon richtig krank geworden bin. Ich will das nicht, also ändere ich es und es ist leider wahr: Das geht nur über den Weg der Entsorgung. Was jedoch aufgehört hat bei mir, ist das sinnbefreite "Nachladen".)
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Sammy Vomáčka - Maple Leaf Rag
Einem Mythos folgend wollte ich in der Zeit meiner wenig blühenden Jugend tatsächlich mal das Spiel der Gitarre erlernen, was jedoch auch in späteren Tagen keine wirklich gute Idee gewesen ist. Mir fehlte es schon damals an allem: Weder die nötige Ruhe, noch das entsprechende Kleingeld waren je vorhanden und selbst mein unfassbar starker Wille konnte diese Defizite nicht angemessen ausgleichen. Als ausgewiesene Autodidaktin habe ich zwar wie immer mein Bestes gegeben, allerdings wird der Grund für diese Bemühungen nicht der richtige gewesen sein. Denn wie man es auch dreht und wendete: Es war mir nicht gegeben und die Klarheit über mein Scheitern brachte mir ein wirklich unscheinbarer, kleiner Akkord, der auf den schlichten Namen "D" hört. Meine Versuche, dieses schlüpfrige Ding zu greifen brachten meine Bemühungen auf ein Level, welches besonders der Kursleiterin in der VHS zu steter Erheiterung diente. Nebenbei gesagt: Ein Lehrer, der dich wegen deiner Fehler auslacht, darf diese Bezeichnung nicht tragen. Mich hat es jedoch sehr stark verunsichert, so dass ich letztlich meine Intention als solche in Frage stellte und das mit wirklich überraschendem Ergebnis. Möglicherweise will ich es gar nicht selber können, dieses Gitarre spielen. Vielleicht suche ich mehr nach einem Gitarristen, der treu an meiner Seite steht und meinen wundervollen Gesang begleitet. Aber so ehrlich war ich damals noch nicht zu mir selber.
Satz bilden mit dem Wort "Ägypten": Ähaten in der Hand, aber Ägypten nicht mehr her.
Geflügelte Weisheit und anderes merkwürdiges Zeugs
Wir sind stolz auf unsere Anpassungsfähigkeit und unser Engagement für Spitzenleistungen in jedem Aspekt unseres Services. Erkunden Sie, was wir zu bieten haben, und finden Sie heraus, wie wir zu Ihrer Erheiterung beitragen können. Seien Sie dabei, wenn der Schabernack seine Pforten für Sie öffnet und erfahren Sie, weshalb ein schlichtes Lorem Ipsum tatsächlich immer die beste Wahl darstellt. Selbstverständlich wurden im vorliegenden Beispieltext bereits gewisse Modifikationen vorgenommen, denn wir selber würden wohl kaum so einen geschwurbelten Nonsens (Fromage) absondern. Erst recht nicht, da die Autorin eine von diesen ungepflegten Langhaarträgern ist und wo die sich den stinkenden Schichtkäse hinschmieren, das ist ja schon seit den Tagen der Ottifizierung bekannt: "Schönes Haar ist dir gegeben, lass es kleben, nimm Quark!"
Unser Ansatz konzentriert sich tatsächlich darauf, zu verstehen, was Sie brauchen, um praktische Lösungen anzubieten. Von der persönlichen Nicht-Beratung bis hin zu kontaktloser Unterführung haben wir alles dabei, um Sie von der Großartigkeit unseres Mock-Ups zu überzeugen. Es spottet im Übrigen jeder Beschreibung, in welch atemberaubendem Tempo wir erneut die Geschwindigkeit gedrosselt haben, so dass wir sogar mit Ihnen weiterhin Schritt halten können. Wichtig ist dabei nur, dass Sie 1.: kein Bartträger sind und 2. auch keine Bar mit sich herumtragen. Auch die Heringe in Ihren Taschen sollten lediglich der Fixierung Ihres Campingzeltes dienen, denn sonst wird es schnell einsam um Sie werden und das ist kein Spaziergang.